Integration in einem fremden Land - traumasensibler Umgang mit Geflüchteten Weiterbildung für ehrenamtlich Tätige
Kursnummer: ZQ2180-231
Info:
Vertreibung, Verfolgung, Folter und Vergewaltigung sind traumatische Erlebnisse, die tiefe Spuren hinterlassen. Geflüchtete, die nach Deutschland kamen und kommen, haben unterschiedliche Formen von Gewalt erlebt und sind dadurch oft mehrfach traumatisiert.
Traumatische Erlebnisse beeinträchtigen langfristig die Gesundheit der Betroffenen und erschweren oft eine erfolgreiche Integration in die Aufnahmegesellschaft. Denn nach der Flucht müssen die Menschen im Aufnahmeland neben den traumatischen Erlebnissen der Vergangenheit auch unzählige Alltagsprobleme und Zukunftssorgen bewältigen.
Bei vielen Fachkräften und ehrenamtlich Engagierten bestehen Fragen und Unsicherheiten bezüglich des Umgangs mit traumatisierten Geflüchteten.
- Wie erkenne ich Trauma- Symptome?
- Gehört das Thema in meinen Aufgabenbereich und besitze ich die Kompetenz dafür?
- Darf über das Trauma gesprochen werden?
- Welche äußeren Bedingungen brauchen traumatisierte und psychisch schwer belastete Geflüchtete?
- Wie kann ich selbst stabilisierend agieren?
- Wie kann ich eigene Grenzen erkennen und mich auch um mich selbst kümmern?
Kosten: 0,00 €

Christiane Feller
Weitere Informationen zur Dozentin
Kurse der Dozentin
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